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Tauche ein in einen Markt mit innovativen Wasseraufbereitungsprodukten

Informationsveranstaltung am 24.07.2025 in Mühlhausen (Thüringen) 18 Uhr

Pension an der Marienkirche 14, 99974 Mühlhausen - Bitte über Kontaktformular anmelden

Dein Wasser hat schlechte Werte?

  Gesundheit beginnt beim Wasser

      Reines Trinkwasser – ganz einfach aus dem eigenen Wasserbar.

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      Eine Wasseraufbereitung (Umkehrosmose) ist Deine Lösung für zu Hause, Büro oder Gewerbe

💧 Können Leitungs- oder Mineralwasser den Mineralstoffbedarf decken?


🧂 Fakt ist: Weder Leitungswasser noch Mineralwasser sind nennenswerte Mineralstofflieferanten.

Ob Calcium, Magnesium oder andere Spurenelemente – der Beitrag von Trinkwasser zur täglichen Mineralstoffversorgung ist gering. Die meisten Menschen decken ihren Bedarf zu über 95 % über feste Nahrung wie Gemüse, Vollkornprodukte, Nüsse, Milchprodukte oder Mineralstoffpräparate – nicht über das Wasser.


🔍 Vergleich: Mineralgehalt in Wasser vs. Lebensmitteln

Nährstoff                               Mineralwasser (durchschnittlich)                  Lebensmittel (Beispiel)                                                    Calcium                                 ca. 50–100 mg/L                                          1 Scheibe Käse (~30 g) = ca. 250 mg                                        Magnesium                            ca. 10–50 mg/L                                            1 Handvoll Mandeln = ca. 80 mg                                                Kalium                                    ca. 1–5 mg/L                                                1 Banane = ca. 400 mg


Selbst wenn du 2 Liter „mineralreiches“ Wasser trinkst, kommst du oft nicht mal auf 10–20 % des Tagesbedarfs.
Quellen:

  • EFSA (Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit): Geringe Bioverfügbarkeit anorganischer Mineralien im Wasser
  • WHO & DGE: Die Aufnahme relevanter Mengen an Mineralstoffen erfolgt fast ausschließlich über die Nahrung
  • Beispielstudie: World Health Organization, Nutrients in Drinking Water (2005)



⚠️ Das Problem: Mineralwasser = oft mit unerwünschten Stoffen belastet

  • Mikroplastik, Nitrat, Uran oder Natriumüberschuss sind oft unerwünschte Begleiter
  • Viele „Mineralwasser“ enthalten wenig oder kaum bioverfügbare Mineralien
  • Der Körper kann anorganische Mineralien aus Wasser meist schlechter aufnehmen als aus Lebensmitteln

Quelle

https://www.oekotest.de/essen-trinken/Studie-Flaschenwasser-enthaelt-noch-mehr-Plastikpartikel-als-bekannt_14359_1.html

Untersuchungen zeigen, dass Mineralwasser in PET-Flaschen mit Mikroplastik belastet sein kann. Eine Studie ergab, dass in 27 von 61 getesteten Wässern Mikroplastikpartikel nachgewiesen wurden, wobei einige Proben über 100.000 Partikel pro Liter enthielten.


Besser: Reines Wasser trinken – Mineralien bewusst zuführen

Umkehrosmosewasser entfernt Schadstoffe und liefert die perfekte Grundlage – mineralarm, rein und bioverfügbar.
 
Mineralien sollte man gezielt über die Ernährung oder sinnvolle Supplemente zuführen – nicht über Wasser mit zweifelhafter Qualität.

Quelle:  https://www.who.int/publications/i/item/9789241549950

  • Die Umkehrosmose ist eine fortschrittliche Methode zur Wasserreinigung, die Schadstoffe wie Mikroplastik, Schwermetalle und andere Verunreinigungen effektiv entfernt. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) erkennt die Umkehrosmose als eine der effektivsten Technologien zur Wasseraufbereitung an.
  • Studien zur Filtrationsleistung von Umkehrosmoseanlagen (z. B. in PubMed)


Fazit:

👉 Wasser ist kein Nahrungsergänzungsmittel.
👉 Die Hauptaufgabe von Wasser ist es,
zu reinigen, zu transportieren und den Körper zu hydratisieren – nicht zu ernähren.
👉 Wer Wert auf Gesundheit legt, trinkt
reines, schadstofffreies Wasser und deckt seinen Mineralstoffbedarf bewusst über hochwertige Lebensmittel.

Hier siehst du eine Infografik, die den Mineralstoffgehalt von Mineralwasser (bezogen auf 2 Liter) mit dem Gehalt in typischen Lebensmitteln vergleicht. Sie zeigt deutlich: Der Beitrag von Lebensmitteln zur Mineralstoffversorgung ist deutlich höher.


Quelle: 

EFSA (Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit): Geringe Bioverfügbarkeit anorganischer Mineralien im Wasser

WHO & DGE: Die Aufnahme relevanter Mengen an Mineralstoffen erfolgt fast ausschließlich über die Nahrung

Beispielstudie: World Health Organization, Nutrients in Drinking Water (2005)

Vergleichswerte z. B. in:

Studien wie z. B. „Mineralstoffe im Mineralwasser“ von Stiftung Warentest

Welche Mineralstoffe brauche ich am Tag

* Werte für gesunde Erwachsene (19–65 Jahre), DGE-Richtwerte. Bedarf kann bei Sportlern, Schwangeren oder Erkrankungen abweichen.


Quelle: DGE-Referenzwerte

🥗 Tipp: Besser aus Lebensmitteln statt aus Wasser

Die effizienteste und gesündeste Form der Mineralstoffaufnahme erfolgt über:

  • Grünes Blattgemüse (z. B. Spinat, Mangold)
  • Nüsse & Samen (z. B. Mandeln, Kürbiskerne)
  • Hülsenfrüchte (z. B. Linsen, Kichererbsen)
  • Milchprodukte (für Calcium)
  • Bananen, Kartoffeln (für Kalium)
  • Vollkornprodukte & Fisch (für Magnesium & Zink)


🚫 Achtung bei "anorganischen" Mineralien im Wasser

Mineralien in Leitungs- oder Mineralwasser liegen meist in anorganischer Form vor, die vom Körper schlechter aufgenommen wird als organisch gebundene Mineralien aus Lebensmitteln.




Offizielle Bewertungen & Studien

  • Das Umweltbundesamt (UBA) bestätigt, dass Leitungswasser zwar kontrolliert wird, aber „nicht auf alle modernen Stoffe geprüft“ wird.
  • Eine WHO-Studie weist auf zunehmende Risiken durch Mikroverunreinigungen hin, vor allem hormonaktive Substanzen.
  • Die Verbraucherzentrale warnt regelmäßig vor bedenklichen Inhaltsstoffen in Flaschenwasser, z. B. Uran oder Nitrat.